Knowhow
Auf dieser Seite möchte ich euch auf eine gedankliche Schwimm-Reise mitnehmen, euch dazu anregen was zu ändern, alte Muster aufbrechen, das Wasser fühlen zu lernen.
Folgend einige Begriffe und die Stichworte dazu. Ab geht die Reise, viel Vergnügen.
Körperformwiderstand
- Größter Anteil an der Geschwindigkeit
- Je geringer die Stirnfläche, je schneller die Geschwindigkeit
- Schwimmen in Seitenlage, nicht auf dem Bauch
- Den Körper beim schwimmen lang machen
- Wasser ist 1000 Mal dichter als Luft (Wasserwiderstand)
Wasserlage
- Ausbalancierte Wasserlage
- Gewichtsverlagerung
- Brustkorb ins Wasser drücken und Spannung aufrecht erhalten
- Kopf als Gegengewicht
- Drehachse Hüfte
- Bergab schwimmen
Lange Körper
- Lange Körper schwimmen “länger”
- Wesentlicher Teil des Schwimmzuges in ausgestreckter Lage verbleiben (Front- Quadrant schwimmen)
Vergleich unseres Körpers mit einem Motorboot
- Die Hüften (Zentrum unseres Körpers) sind unser Motor
- Die Hände die Spitzen unserer Propellerblätter
- Durch einen guten Körperrhythmus gewinnen wir Kraft
Fazit
Für alle, die gerne besser und schneller schwimmen möchten, muss das Ziel ein längerer Schwimmzug sein. Dies ist auf 2 Arten möglich.
- Mit mehr Kraftaufwand, indem man sich mit Händen und Füßen durch das Wasser schiebt
- Mit weniger Wasserwiderstand, indem man den Körper so hydrodynamisch (schlank) macht wie möglich
Die Lösung wird euch, nachdem ihr den Text gelesen habt, leicht fallen!